Kürzlich las ich einen satz, der mich zum nachdenken anregte.
„Bringen änderungen wirklich etwas neues, oder setzen sie nur die alten gewohnheiten in neuem gewand fort?“
Diese frage ist eine essenzielle. Nach meiner einschätzung beschreibt sie sehr gut unser bedürfnis, in alten, gewohnten und liebgewonnenen strukturen verharren zu wollen, obwohl uns die „umstände“ immer dramatischer dazu zwingen, wirklich etwas zu ändern.
„Komfortzone“ und „bequemlichkeit“ fallen mir in diesem kontext ein.
„Eigenverantwortung und eine respektvolle rücksichtnahme“ bieten einen guten ausgangspunkt sich den neuen herausforderungen zu stellen. Lange haben wir vieles anderen überlassen, statt selbst aktiv zu werden. Nun wird es zeit, sowohl individuell als auch gemeinsam neue schritte zu wagen. Welche mögen das sein?